“Roastbeet” – ein herrlicher veganer Weihnachtsbraten

Ihr Lieben, es ist soweit: Heute zeige ich Euch den Hauptgang zu meinem veganen Weihnachtsmenü 2019! Es gibt einen veganen Braten. Aber nicht irgendeinen Weihnachtsbraten, nein, ein richtig saftiges, herrliches veganes “Roastbeet”. Ja, genau. Konsistenz, Geschmack und Farbe des veganen Weihnachtsbratens erinnern ein wenig an “Rostbeef”, auch wenn wir selbstverständlich hier nur rein pflanzliche Zutaten verwenden. Das Bratenstück lässt sich wunderbar in Scheiben schneiden, die saftig sind und richtig “Biss” haben. Um diese Konsistenz zu erreichen, habe ich mehrere Wochen in meiner Küche experimentiert. Denn klassische Seitan-Braten, finde ich von der Konsistenz her sehr fest und für einen “Braten” zu kompakt. Daher habe ich Rote Bete und Kidneybohen zum Seitan hinzugefügt. Das Ergebnis seht Ihr auf dem nachstehenden Bild. Die Bratenscheiben sind leicht elastisch und der Geschmack ist köstlich: Der Braten hat ein intensives Aroma nach Kräutern, ist würzig und herzhaft. Er harmoniert perfekt mit Bratensoße, Knödeln und Rotkraut.

Das Geniale sind aber nicht nur Konsistenz und Geschmack dieses Weihnachtsbratens, sondern auch, dass er ganz einfach und mit wenigen Zutaten zuzubereiten ist. Haltet euch aber bitte sehr genau an die Mengenangaben, da ich diese wirklich exakt abgemessen habe, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Wichtig ist auch: Es handelt sich um einen Seitanbraten auf Basis von Glutenpulver. Solltet Ihr also eine Gluten-Unverträglichkeit haben, ist dieser Braten leider nicht für Euch geeignet, da sich Seitanpulver hier nicht ersetzen lässt. Ihr könnt dann aber die Beilagen mit meinem herrlichen, glutenfeien “Maronen-Nussbraten” kombinieren, den ich bereits auf dem Blog habe. Zu beiden Braten-Rezepten passen fruchtiges Apfelrotkraut, herrliche Kartoffelklöße und eine unglaublich leckere vegane Bratensoße perfekt.

Auf Wunsch vieler Leser habe ich die Bratensoße in diesem Rezept ohne Pilze zubereitet. Damit die Zutatenliste für diesen Hauptgang übersichtlich und die Rezeptbeschreibung kurz & knackig bleiben, habe ich Beilagen und die unfassbar gute Bratensoße in separaten Rezeptbeiträgen aufbereitet. Klickt einfach auf die nachstehenden Rezepte und diese öffnen sich in jeweils einem separaten Fenster: Fruchtiges Apfelrotkraut, vegane Kartoffelklöße halb und halb, vegane Bratensoße. Alle Beilagen sowie der Weihnachtsbraten selbst lassen sich sehr gut am Tag zuvor vorbereiten. So werde ich es in diesem Jahr auch machen. Ich koche Rotkraut, Knödel und die Bratensoße bereits 1-2 Tage vor dem Weihnachtsessen und erwärme Beilagen und Soße dann einfach nochmal. Auch der Braten schmeckt am Besten, wenn er einen Tag im Kühlschrank zieht. So könnt Ihr als Gastgeber und oder Köchin/Koch den Weihnachtsabend komplett stressfrei genießen (ich habe zum Beispiel dieses Jahr 8 Gäste, die bekocht werden). Das finde ich ganz ganz wichtig. Denn schließlich ist das Beisammensein von Familie und Freunden am Weihnachstabend oder den Festtagen das Schönste überhaupt und Koch oder Köchin sollten nicht die ganze Zeit in der Küche stehen oder gar gestresst sein. Nein, ALLE sollen genießen!

So wünsche ich Euch ein wunderbares Fest im Kreise Eurer Lieben, ganz viel Genuss und Freude! Fröhliche Weihnachten & Danke, dass Ihr Teil der “Veggies-Familie” seid, Eure Lea.

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"Roastbeet" - ein herrlicher veganer Weihnachtsbraten

Portionen 6
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 45 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 5 Minuten

Zutaten

  • 1 EL Gemüsebrühepulver
  • 1 EL Sojasoße
  • 2 TL dunkle Misopaste*
  • 70 g (rote) Zwiebeln
  • 2 TL Pflanzenöl
  • 100 g Rote Bete (eine kleine oder halbe Knolle)
  • 100 g gekochte Kidneybohnen
  • 250 g Glutenpulver (Seitanfix*)
  • 60 g (geröstetes) Kichererbsenmehl*
  • 1 TL Salz
  • 2 TL süßes Paprikapulver
  • 1 kl TL Chilipulver oder Pfeffer
  • 1 Prise geräuchertem Paprikapulver
  • 1 kl. TL Knoblauchgranulat
  • 2 TL Gemüsebrühepulver
  • Ein kleines Bund Thymian
  • 1 TL gerebelter Majoran
  • 1 EL Apfelessig
  • 2 EL Sojasoße
  • 2-3 EL Pflanzenöl
  • 2-3 Zweige Rosmarin
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Anleitungen

  • Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. 400 ml Wasser (in einem Wasserkocher) erhitzen und mit 1 EL Gemüsebrühepulver, 1 EL Sojasoße und 1 TL dunkler Misopaste verrühren. Dies zur weiteren Verwendung bereit halten (muss nicht warm gehalten werden).
  • Zwiebeln abziehen, fein würfeln und mit 1-2 TL Öl in einer Pfanne einige Minuten goldbraun anrösten. Eine kleine Rote Bete waschen, die Enden abschneiden, etwas zerkleinern und zusammen mit den gerösteten Zwiebeln im Mixer pürieren.
  • Die Kidneybohnen unter Wasser spülen und ebenfalls in den Mixer geben. Dort zusammen mit der roten Bete und den Zwiebeln ganz fein pürieren.
  • 250 g Glutenpulver in eine Schüssel geben. Das Glutenpulver mit 60 g Kichererbsenmehl, 1 TL Salz, 2 TL süßem Paprikapulver, 1 kl TL Chilipulver, einer Prise geräuchertem Paprikapulver, 1 halben/kleinen TL Knoblauchpulver und 2 TL Gemüsebrühepulver vermischen.
  • Die Bohnenpaste dazu geben und ganz locker mit einer Gabel oder einem Löffel unterheben. Die Blättchen von 5-6 Zweigen Thymian und 1 TL gerebelten Majoran dazugeben.
  • 180 ml Wasser (bitte genau abmessen!) mit 1 EL Apfelessig, 2 EL Sojasoße und 1 TL Misopaste verrühren, diese Flüssigkeit zum Seitan geben und zügig einen Teig kneten. Dabei den Teig wiederholt falten und mit den Händen so gatt ziehen, dass das Bratenstücks eine zähe Sruktur mit Oberflächen-Spannkraft erhält.
  • Der nächste Arbeitsschritt ist sehr wichtig, damit der Braten in Form bleibt und sich die "äußeren Poren" schließen: 2 EL Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen und das Bratenstück ca. 3-4 Minuten rundherum gut anbraten. Das Bratenstück sollte an allen Seiten schön Farbe annehmen (siehe nächstes Foto). Die Konsistenz der Oberfläche wird fest und kompakt - so wie der Braten später sein soll. Ich halte den Braten dabei mit zwei Pfannenwendern seitlich fest und in Form (ich drücke ihn ein wenig zusammen) und drehe ihn immer weiter in der Pfanne, damit er wirklich von allen Seiten gut anbrät. Dadurch verfestigt sich die Oberfläche des Bratens und er geht im Ofen nicht weiter auf und behält seine schöne Form.
  • Ein wenig der anfangs vorbereiteten Brühe in eine Auflaufform gießen, in die der Braten hineinpasst (bodenbedeckt). Den Braten in die Auflaufform legen und 1-2 Zweige Rosmarin sowie reichlich Thymian dazu geben. Das Bratenstück mit ein wenig Brühe übergießen bzw. einpinseln.
  • Den veganen Braten auf der mittleren Schiene bei 200 Grad Umluft im vorgeheizten Ofen rund 40-45 Minuten garen lassen. Wichtig dabei: Den Braten wiederholt mit der Brühe leicht übergießen bzw. bepinseln. Der Boden der Auflaufform sollte auch während des Backens immer ganz leicht mit Brühe bedeckt sein.
  • Das "Roastbeet" nach der Backzeit nicht sofort anschneiden, sondern erst etwas abkühlen lassen. Die Konsistenz ist am Besten, wenn der Braten eine Nacht im Kühlschrank abgedeckt ruht. Den Braten dann nochmals im Ofen erwärmen und dabei wieder mit ein wenig Brühe bepinseln. Wer möchte und kein Problem mit Mikrowellen hat, kann den Braten auch aufschneiden und die Scheiben in der Mikrowelle erwärmen. Sonst nutzt einfach den Ofen.
Autor: Lea Green
Gericht: Braten

Genießt ein wunderbares Fest im Kreise Eurer Liebsten. Ich sende Euch die allerliebsten Weihnachtsgrüße, Eure Lea.

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  1. Leider habe ich die Farbe nicht so gut hinbekommen wie auf dem Bild, die rötliche Farbe war gleichmäßig. Weisst Du, was ich vielleicht falsch gemacht habe. Konsistenz .und geschmacklich echt super.

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Antonia,
      lieben Dank für das tolle Feedback. Freue mich riesig, dass es so gut geschmeckt hat. Bezüglich der Farbgebung denke ich, dass es am Anbraten lag. Brate das Bratstück beim nächsten mal etwas länger in der Pfanne an, bevor du es in den Ofen gibst. Dann ist er innen dunkler rot, als außen.
      Liebe Grüße
      Lea

  2. Hallo, kann man das Glutenpulver durch etwas ersetzen (zB Kartoffelstärke) um das Rezept glutenfrei zu machen?

    Vielen Dank und LG

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Daniela,
      lieben Dank für die Nachfrage. In diesem rezept kann man das Seitanpulver leider nicht ersetzen, da es Hauptbestandteil des Bratens ist. Aber es gibt natürlich andere “Braten-Arten”, die man problemlos auch glutenfrei zubereiten kann. Probiere z.B. diesen Maronenbraten oder diesen Linsenbraten im Blätterteig. Wenn du bei letzterem Rezept den Blätterteig einfach weglässt, ist dieser auch glutenfrei. Oder du probierst einmal etwas ganz anderes, wie z.B. diese glutenfreien Wirsingrouladen oder eine Polenta im Wirsingmantel. Viel Spaß & Genuss beim Ausprobieren.
      Herzlichst Lea

  3. Hallo, meine beste Freundin hat mir begeistert dein Rezept geschickt und ich würde den Braten sehr gerne ausprobieren – nur leider vertrage ich überhaupt keinen Seitan. Kann man das auch irgendwie austauschen, z.B. mit veganem Hack, anderem Mehl/Speisestärke, Tofu oder ähnlichem?
    Falls dir etwas einfällt, freue ich mich auf deine Ideen und natürlich aufs Ausprobieren! LG 🙂

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Clara,
      lieben Dank für deine Nachricht. Leider ist es so, dass dies wirklich ein ganz klassischer Seitan-Braten ist. Dabei ist Seitan die Hauptzutat und lässt sich jetzt speziell in diesem Rezept nicht ersetzen. Aber man kann natürlich auch glutenfreie vegane Braten machen. Hast du Maronenbraten schon mal ausprobiert? Ich verlinke ihn dir nachstehend. Das könnte etwas für dich sein: Maronenbraten
      Ganz liebe Grüße
      Lea

  4. Ich hab den Braten jetzt im Ofen, meine Frage mit oder ohne Deckel……

    1. Lea Green Author says:

      Hallo, liebe Birgit,
      ich hoffe, es hat alles mit dem Braten geklappt. Tut mir super Leid, aber ich habe ab Weihnachten eine kleine Arbeitspause gemacht und habe deshalb deinen Kommentar bzw. deine Nachfrage nicht gleich gesehen. Der Braten wird ohne Deckel gegart – doch selbst abgedeckt sollte es funktionieren – dann verlängert sich die Garzeit ein wenig..
      Hoffe, es hat geschmeckt und ich sende dir ganz viele liebe Grüße
      Herzlichst Lea

  5. Vielen Dank für dieses tolle Rezept. Das vegane Roastbeef gab es gestern zu Weihnachten und es war soo sooo lecker, dazu deine vegane Bratensauce mit klößen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

    1. Lea Green Author says:

      Liebe Nathalie,
      ich wünsche dir ein gesundes und genussvolles Neues Jahr und alles Liebe!
      Habe ich sehr über dein Feedback zu diesem leckeren Bratenrezept gefreut. Danke!
      Wenn dir dieser Braten so gut geschmeckt hat, gefällt dir sicherlich auch mein neuestes Bratenrezept in der Winterausgabe meines kostenlosen Onlinemagazins VEGAN EN VOGUE. Ich verlinke dir das Rezept nachstehend: Seitan-Kräuterbraten
      Bin gespannt, ob du dieses Rezept auch mal ausprobierst.
      Viele Grüße & bis bald
      Lea

  6. Hi Lea, bei uns gab es den Braten gestern zum Hauptgang. Er war phänomenal. Wir hatten schon öfters Nussbraten, aber der ist mal was ganz anderes. Wir waren zu neunt und davon 3 Veganer/Vegetarier. Für die anderen haben wir einen Roastbeef vom Bioland Rind aus der Region gemacht. Mein Vater, ein Fleischesser, war heute Morgen ein wenig traurig, dass er Fleisch hatte und nicht unseren Roast-Beet, von dem er nur mal gekostet hat. Naja, heute gibts Reste. 🙂 wir haben den Braten im Übrigen 2 Tage vorher gemacht und dann nur in der Mikrowelle abgedeckt erwärmt. Mich würde mal interessieren, ob man ihn wohl einfrieren kann.

    Zum Braten hatten wir senfigen Kartoffelpüree , Pilz-Bourguignon mit Blätterteig und einen Feldsalat mit Granatapfel Dressing.

    1. Lea Green Author says:

      Hallo, liebe Helen,
      ich wünsche dir und deiner Familie einen wunderbaren Jahresstart und ganz viel Gesundheit & schöne Erlebnisse in 2022!
      Vielen Dank für das grandiose Feedback, das mich unglaublich gefreut hat. Danke! Danke! So toll. Überhaupt hört sich das ganze Menü großartig an.
      Hoffe, du findest auch in diesem Jahr immer wieder schöne & leckere Anregungen für dich und deine Liebsten hier auf meinem Blog.
      Viele Grüße & bis bald,
      Lea

  7. Hallo Lea,
    kann ich den Braten auch einfrieren und dann wieder auftauen?
    Liebe Grüße Sybille

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Sybille,
      da muss ich dir ganz ehrlich sagen, dass ich das einfach noch nicht ausprobiert habe. Bin mir da etwas unsicher. Tut mir Leid, wenn ich dir dazu keine konkrete Angabe machen kann.
      Wüsche dir eine schöne Weihnachtszeit, alles Liebe
      Lea

    2. Hi Sybille, hast du das inzwischen mal probiert, den Braten einzufrieren? Mich interessiert das auch.
      VG

      1. Liebe Lea, unser Braten für das diesjährige Weihnachtsessen ist gerade im Ofen, ich mache ihn nun schon das dritte Jahr in Folge. Es ist wirklich der beste vegane Braten, den ich jemals gemacht habe und deshalb möchte ich dir für dieses tolle Rezept danken! Frohe Weihnachten und alles Liebe für dich!

        1. Lea Green Author says:

          Hallo Carina,
          was für ein tolles Feedback! So lieb von dir! Wenn dir dieses Bratenrezpt so gut gefällt, solltest du auf jeden Fall auch mal mein ganz neues Bratenrezept in meinem kostenlosen Online-Magazin VEGAN EN VOGUE ausprobieren. Es ist ein bisschen ähnlich wie dieses, aber noch etwas weiter entwickelt – ein wenig fester von der Konsistenz und einfach köstlich. Ich verlinke dir das Rezept hier: Rezept Seitan-Kräuterbraten
          Bin gespannt, ob du dieses Rezept auch mal ausprobierst und wenn ja, as du dazu sagst.
          Freue mich, wieder von dir zu hören.
          viele liebe Grüße
          Lea

  8. Hey,
    wie lange knetest du den Teig immer so? Ich habe Mal gehört man kann Seitan auch “überkneten”.

    LG,

    Christin

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Christin,
      ja, da hast du völlig Recht. Wenn man Seitan zu lange knetet, wird der Teig sehr hart und zäh. Nun, aber was ist hierbei “lang” oder “zu lang”? Das ist gar nicht so einfach zu beantworten, weil man das nicht in genauen Minutenzahlen o.ä. angeben kann. Ich würde es umschreiben mit: Bitte zügig arbeiten, kräftig kneten, aber nicht lange und umständlich mit dem Teig arbeiten. Man bekommt dafür ein Gefühl, wenn man öfter Seitan zubereitet. Die “Teigmasse” sollte ganz leicht beginnen, etwas fester zu werden, dann ist es genau richtig und man stoppt den Knet- bzw. “Faltprozess”.
      Hoffe, das hilft.
      Liebe Grüß
      LEa

  9. Johanna Högler says:

    Hallo liebe Lea,
    Ich wollte nur fragen ob du rohe rote Bete verwendest oder gekochte?
    lg Johanna

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Johanna,
      hatte eben schon geantwortet, aber zur Sicherheit nochmal: ich benutze rohe Rote Bete 🙂
      Gutes Gelingen & viele Grüße
      Lea

      1. ah vielen dank!! Sorry bei mir hats einen Fehler angezeigt deswegen wollte ich auf Nummer sicher gehen und habs noch einmal geschickt! 🙂
        Vielen dank fürs Antworten

        1. Hat fantastisch geschmeckt und ist sehr gut angekommen (auch bei den Fleischessern) !! Mir wurde aufgetragen den Braten nächstes Jahr wieder zu machen!! vielen Dank für das wunderbare Rezept!!!

          1. Lea Green Author says:

            Hallo, liebe Johanna,
            wünsche dir erstmal ein gesundes und glückliches Neues Jahr – wenn auch leicht verspätet, dafür umso herzlicher. 😀
            Vielen Dank für dein Tolles Feedback. Freue mich riesig, dass der Braten so gut gelungen ist und allen geschmeckt hat.
            Hoffe, du findest für dich und deine Liebsten hier auf VEGGIES noch viele weitere, leckere und gesunde Rezept-Inspirationen.
            Bis ganz bald, liebe Grüße
            Lea

          2. Vielen Dank für das tolle Rezept! Wir haben ihn letztes Jahr zubereitet und sogar die “Fleischesser” waren begeistert. Die Reste habe ich eingefroren und auch aufgetaut, hat es hervorragend geschmeckt. Einfrieren ist also ohne Probleme möglich. Habe ihn am Stück eingefroren und dann erst auftauen lassen, bevor ich ihn im Ofen wieder erwärmt habe (immer wieder mit der Flüssigkeit aus dem Rezept übergießen).
            Liebste Grüße und ein wundervolles Weihnachtsfest!
            Melina

          3. Lea Green Author says:

            Liebe Melina,
            ich hoffe, ihr hattet ein super schönes Weihnachtsfest. Ich habe mich riesig über deinen Kommentar gefreut. Super, dass es auch mit dem Einfrieren so gut klappt. Danke für diese Ergänzung!!
            Bis ganz bald & liebe Grüße
            Lea

        2. Hallo könnte ich statt Seitan sich veggie Hack benutzen ☺️ Lg

  10. Hallo.
    Handelt es sich im Rezept um rohe oder gekochte rote Bete?
    liebe Grüße
    Johanna

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Johanna,
      ich benutze hier rohe Rote Bete 🙂
      Viel Spaß beim Ausprobieren, gutes Gelingen und ein schönes Weihnachtsfest.
      Viele liebe Grüße
      Lea

  11. Hallo, ich würde dieses Rezept gerne ausprobieren, allerdings habe ich Personen in der Familie, die so gar nicht auf rote Beete stehen.. schmeckt man die aus dem Braten am Ende noch raus?
    Vielen Dank für die Antwort! Liebe Grüße!

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Gloria,
      vielen dank für die Nachfrage. Also die Rote Bete verwende ich in diesem Rezept eigentlich nur, um die schöne rötliche Farbe des Bratens zu bekommen und ihn ein bisschen saftiger zu machen. Du könntest sie sogar ganz weglassen. Aber wie du siehst, ist es auch auf den ganzen veganen Braten verteilt wirklich nur eine ganz kleine Menge an Roter Bete. Man schmeckt das nicht wirklich raus. Geschmacksgeber sind vielmehr die vielen leckeren Gewürze. Aber falls du auf Nummer sicher gehen willst: Lasse die Rote Bete einfach weg.(der Braten wird dann etwas bräunlicher)
      Wünsche dir & deinen Liebsten ein schönes Weihnachtsfest,
      herzlichst Lea

  12. Hallo Lea,
    ist denn die Miso-Paste ein unbedingtes Muss? Unser Edeka hat nur helle Misopaste und scheint auch nicht die beste Qualität zu sein.
    Soja-Sauce geht ja auch schon in die Richtung?
    Wenn man das Gesamtgericht sieht mit allen Zutaten und zudem der guten Sauce, schmeckt man dann den 1 TL Misopaste auf den ganzen Braten verteilt überhaupt raus? Was findest Du macht die Misopaste aus, noch mehr Umami, mehr Würze?
    Andere “vegan Rostbeef” – Rezepte, die ich gefunden habe, kommen mit Soja-Sauce, Gemüsebrühe und Hefeflocken aus.
    Grüße,
    Daniel

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Daniel,
      vielen Dank für deine Nachfrage. Also vorweg: Klar, kannst du die dunkle Miso-Paste mit etwas Sojasoße ersetzen.Ich nutze Miso sehr gerne, weil diese Würzpaste einen ganz eigenen, intensiven Geschmack hat, der dem Braten sozusagen “den letzten” Schliff verleiht. Da Miso sehr intensiv schmeckt und einen ganz besonders hohen Anteil an “Umami” hat, benötigt man nur ganz wenig davon. Du musst es aber nicht unbedingt benutzen. Der Braten wird auch ohne die Paste gut schmecken. Halte aber Mal langfristig nach dunkler Misopaste Ausschau. Sie hält im Kühlschrank extrem lange (über ein Jahr) und ich benutze sie unglaublich gerne zum Würzen von herzhaften Gerichten, Soßen und z.B. auch Reisgerichten. Miso gibt all diesen Gerichten eine herrliche, leicht deftige Note. Auch wenn man Marinaden macht, gebe ich immer etwas Miso hinzu – also z.B. beim Marinieren von Tofu, Seitan und Tempeh. Es lohnt sich also, Miso zu Hause zu haben. Nebst der Würzung ist es außerdem ein toller, natürlicher Geschmacksverstärker.
      Sende viele liebe Grüße
      Lea

    2. Martha Pfahl says:

      Hallo Lea,
      dieses Rezept klingt wirklich köstlich und gerne würde ich dieses nachkochen. Allerdings habe ich nicht ausreichend Seitan-Fix zu Hause, mir fehlen ca 40 g 😥 Kann ich da eine Alternative nehmen?

      Vielen Dank für Deine tollen Rezepte! 🙂

      1. Lea Green Author says:

        Hallo Martha,
        eine Alternative gibt es da leider nicht, aber du könntest das ganze Rezept natürlich einfach anteilig runterrechnen. Dann wird der Braten eben etwas kleiner. Du musst nicht aufs Gramm genau sein, aber du solltest schauen, dass du die Verhältnismäßigkeiten einigermaßen so verteilst, dass sie anteilig gleich bleiben. Das sollte gut klappen.
        Sende viele liebe Grüße & hab’ ein schönes Weihnachtsfest
        Herzlichst
        Lea

        1. Martha Pfahl says:

          Danke Lea, ich habe jetzt einfach alles halbiert, war für mich am einfachsten. Allerdings sieht mein Braten nicht so schön rötlich aus wie bei Dir 🥺 Vielleicht habe ich auch etwas falsch gemacht. Heute wird jedenfalls der Rest verputzt mit Deiner übrigens sehr leckeren Bratensauce. Muß sagen, die schmeckt mir noch besser als der Braten selbst 😅
          Wünsche Dir ebenfalls ein schönes Weihnachtsfest und erholsame Feiertage, soweit dies möglich ist 😕 Liebe Grüße, Martha

  13. Huhu, hast du schon einmal eine kleinere Menge zubereitet? Etwa die Hälfte, da sehr kleiner Haushalt?
    Wie reduziert sich da die Zeit im Ofen? Oder besser doch beim Originaltezept bleiben?
    Danke schon einmal im Voraus

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Charis,
      lieben dank für die Nachfrage. In der tat habe ich das Roastbeet noch nicht in kleinerer Menge gemacht, so dass ich leider keine Erfahrungswerte mit dir teilen kann. Jedoch sollte es eigentlich kein Problem sein, wenn du die Zutaten wirklich korrekt runter rechnest. Hoffe, es klappt alles.
      Sende viele liebe Grüße
      Lea

  14. Laura Ippisch says:

    Ich habe den Braten schon letztes Jahr gekocht und werde ihn dieses Jahr wiederkochen! soooo lecker..

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Laura,
      ooooh, das freut mich riesig zu hören. Vielen dank für dein tolles Feedback. ich freue mich mit euch 🙂
      Hab’ eine schöne Advents- und Weihnachtszeit,
      herzlichst Lea

  15. Liebe Lea,
    Ich möchte mich zu Nikolaus jetzt am Wochenende mal an dein “Roastbeet” mit deiner veganen Bratensoße wagen und hätte zwei Fragen bezüglich der Menge: Wir sind 4 “gute Esser”, evtl sogar 5 Leute – reicht dafür die normale Bratenportion? Ich würde sonst ggf. die 1,5-fache Menge machen (natürlich exakt abgemessen ;)), allerdings ist es das erste Mal, dass ich selber Seitan mache, daher an dich die Frage, ob du meinst, dass das dann auch klappt; es könnte ja evtl sein, dass das Seitan nicht mehr so gut in Form hält, wenn es insgesamt zu viel ist o.ä. …?
    Und die gleiche Frage gilt eigentlich für die Bratensoße: Wie viel ergibt das Rezept, so wie es jetzt online steht – wird das so eine eher kleine bis mittlere Portion wie auf den Bildern in dem Kännchen? Dann würde ich nämlich vermutlich auch 2- oder 3-fache Menge machen (mehr Soße ist ja immer gut) 😉 🙂
    Vielen Dank im Voraus für deine Antwort, bin sehr gespannt, wie es wird!
    Laura

    1. Lea Green Author says:

      Hallo, liebe Laura,
      bitte entschuldige, wenn diese Nachricht dich zu spät erreicht. Wie du vielleicht auf meinen Social Media-Kanälen gesehen hast, ist mein papa verstorben und ich musste mir einige tage Auszeit nehmen, um das erstmal zu verkraften. Ich hoffe aber, dass du das leckere “Roastbeet” trotzdem zubereiten konntest. Die angegebene Menge sollte eigentlich bis 5 Portionen reichen. Bei der Bratensoße entsteht eine Menge für ebenfalls 4-5 Portionen. Aber da kannst du einfach auch doppelt so viel ansetzen. Weil Bratensoße kann man ja auch wunderbar einfrieren.
      Hoffe, alles hat geklappt und sende dir viele liebe Grüße
      Lea

      1. Liebe Lea,
        Das tut mir natürlich sehr leid – mein herzliches Beileid!
        Ich habe den Braten tatsächlich in der normalen Menge gemacht, das hat super gereicht! Bei der Bratensoße habe ich tatsächlich die doppelte Menge gemacht, weil ich wollte, dass wir wirklich genügend haben, das hat dann fast unseren Topf (von Pfanne ganz zu schweigen) gesprengt, und wir haben dann tatsächlich noch einen großen Teil eingefroren.
        An sich hat auch alles gut geklappt, bis auf dass ich etwas Mühe hatte, den Braten „in Form zu bringen“ – ich konnte ihn irgendwie nicht so richtig gut „rund formen“, weil sich dann irgendwann in der Mitte wie so eine „Spalte gebildet“ hatte und die konnte ich durch Zuklappen nicht mehr so gut schließen. Hat aber letztlich darüber funktioniert, dass ich wie beim Brot-/Brötchen-Backen den Spalt sehr entschlossen von beiden Seiten „zugezwickt“ habe, dann hat es auch gehalten! Ich weiß nicht, ob ich ihn trotzdem zu lange „geknetet“ habe, am Ende fand ich ihn vielleicht doch ein wenig fest… (war aber eben auch mein erstes, selbstgemachtes Seitan)

        Liebe Grüße,
        Laura

        1. Lea Green Author says:

          Hallo Laura,
          lieben Dank für das tolle Feedback. Freue mich sehr, dass alles so gut geklappt hat. Seitan ist immer etwas Übungssache. Wenn man das öfter macht, hat man schnell den “Dreh” raus – man muss nur wirklich aufpassen, den Braten nicht zu “überkneten”. Aber das hast du ganz richtig gemacht, mit dem Zuklammern. Im Ofen schließen sich stellen, die fixiert werden ganz prima. Toll, dass du dich “rangewagt” hast.
          Wünsche dir ein wunderschönes Weihnachtsfest,
          Alles Liebe
          Lea

  16. Das Roastbeet habe ich am Wochenende als Testlauf fürs Weihnachtsessen ausprobiert und wir sind total überzeugt davon. Einfach richtig lecker. Schön saftig, einfach zu machen und so viel Geschmack, der echt fleischig ist. 100% Empfehlung und das wird unser go-to Braten-Rezept!

    1. Lea Green Author says:

      Liebe Julia,
      wow, was für ein wunderschönes Feedback. Das ist soooo schön zu hören. Vielen lieben Dank.
      ganz viele liebe Grüße
      Lea

  17. Liebe Lea,
    ich werde dieses wundervolle Bratenrezept für Mittwoch statt klassischer Martinsgans ausprobieren und habe eine Frage. Wenn man – wie nach Rezept – den Braten über Nacht im Kühlschrank ruhen lässt und ihn am nächsten Tag wieder im Ofen erhitzt, dann auch bei 200° Umluft? Und wie lange ca.? Freuen uns jedenfalls sehr darauf 🙂

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Julia,
      und oje oje – bitte entschuldige vielmals, dass ich mich erst so verspätet zurückmelde. Tut mir Leid! Also, du kannst den Braten entweder bei 180 Grad Umluft ca. 18-20 Minuten erwärmen oder du schneidest ihn in Scheiben (so mache ich es) und erwärmst ihn aufgeschnitten. Dadurch hast du eine bessere Kontrolle über die Temperatur der Scheiben (ich schätze 180 Grad ca. 12 Minuten oder du gibst die Scheiben ganz kurz in die Mikrowelle sofern du so etwas verwendest.
      ich wünsche guten Appetit und dass es allen super schmeckt,
      herzlichst Lea

      1. Hallo Lea, gar kein Problem. Habe es mit den Scheiben dann eben auch so gemacht, weil ich mir wegen Ofen nicht sicher war. Dachte, es wäre schön, am Tisch anzuschneiden, aber so war es auch richtig richtig gut! Tolles Rezept, wenig Arbeitsaufwand im Vergleich zu der Geschmacksexplosion.

  18. Ich habe am Wochenende das Roastbeef für meinen Mann und mich zubereitet. Wir sind beide sehr kritisch mit “Fleischersatz”, aber dieser Braten hat uns absolut überzeugt. Der wird sicher jetzt öfter auf den Tisch kommen. Kleine Anmerkung: mehr von dem Bratsud vorbereiten. Mit ein wenig Saucenbinder wird das zu einer Wahnsinns-Sauce.

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Gaby,
      vielen Dank für Dein tolles Feedback zu meinem “Roastbeet”, das mich riesig freut. Toll, dass es so gut gelungen ist und danke für den zusätzlichen “Bratensoßen-Tip” 🙂
      Viele liebe Grüße aus Berlin
      Lea

  19. Liebe Lea,
    von Herzen danke für das tolle Roastbeet Rezept. Der Braten mit Knödeln, Rotkohl und deiner herrlichen Bratensoße hat uns am 1. Weihnachtsfeier sehr glücklich gemacht. Soooooo lecker, hat richtig was her gemacht und war doch schnell vor- und zubereitet. Ein Allesesser-Gast sagte: “ich habe bei dir noch nie was gegessen, was nicht geschmeckt hat”. Da ich schon sehr viele deiner Rezepte gekocht habe, gebe ich das Kompliment supergerne an dich weiter. Du bereichert unsere Kulinarik (sagt man das so?) seit fast zwei Jahren sehr.
    Dicker Applaus, komm gut ins Jahr 2020!
    Sabine

    1. Lea Green Author says:

      Liebe Sabine,
      vielen Dank für dieses tolle Feedback, das mich riesig freut. Es ist immer so toll zu hören, wenn es gut gelungen ist und geschmeckt hat. Ich hoffe, Du verbringst heute einen schönen Silvesterabend! Schicke Dir viele liebe Grüße & die besten Wünsche für 2020 <3
      Herzlichst Lea

  20. Das Roastbeet und die Bratensauce sind unkompliziert nachzukochen und das Ergebnis ist superlecker?… ihr solltet allerdings etwas Zeit einplanen, die verdient aber jedes Festtagsessen! Am besten am Vortag zubereiten… Es lohnt sich! War nicht das letzte Mal! Klasse Rezept!

    1. Lea Green Author says:

      Hallo, liebe Anja,
      vielen Dank für Dein super tolles Feedback. Freue mich riesig, dass Euch das “Roastbeet” so gut geschmeckt hat!!
      Bis ganz bald & mache es Dir & Euch schön
      Deine Lea <3

  21. VIELEN DANK FÜR DIE SCHNELLE ANTWORT!
    Ich melde dann mal das Ergebnis.

    1. Lea Green Author says:

      Na, hat alles geklappt?
      Viele liebe Grüße
      Lea

  22. Hallo und frohe Weihnachten! Ich glaube es gibt ein Problem, ich habe nämlich gekochte Rote Beete gekauft. Kann ich die auch verwenden? Bitte sag ja 🙂
    TOLLE REZEPTE SIND DAS HIER !!!!

    1. Lea Green Author says:

      HalliHallo & Frohe Weihnachten!
      Also eigentlich benötigst Du rohe Rote Bete, aber ich denke, es wird auch mit gekochter Roter Bete klappen. Tupfe das gekochte Rübenstück einfach mit etwas Küchenkrepp trocken.
      Gutes Gelingen & alles Liebe
      Lea

  23. Hallo Lea,

    natürlich bin ich wieder mal sehr rechtzeitig mit der Essensplanung für Weihnachten dran .. 😀
    Das Seitan-Fix bekomme ich natürlich auf die schnelle jetzt nicht über Amazon. Hast du einen Tipp wo ich sowas sonst herbekomme? In irgendeinem Supermarkt unter anderem Namen?

    Vielen Dank im Voraus.

    Liebe Grüße Daniel

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Daniel,
      oh, das ist ein wenig knapp. Da wünsche ich viel Erfolg. Ich bekomme Seitanpulver/Seitanfix auch bei REWE, HIT und im Reformhaus! Sonst online! Aber frag’ doch nochmal auf facebook – vielleicht hat jemand einen Tip??
      Herzlichst & Frohe Weihnachten, Lea

      1. Hallo Lea,
        Ich habe den Roastbeet-Braten zum Ausprobieren vor Weihnachten letzte Woche gemacht und er ist super geworden. Sowohl geschmacklich als auch von der Konsistenz war er sehr gut und hat sogar die Nichtveganer mehr als überzeugt. Jetzt habe ich ihn für morgen nochmal gemacht und heute probiert und er ist nicht so geworden, wie letzte Woche. Die Konsistenz ist jetzt eher leicht in Richtung “Gummi”. Meinst du, er wird für morgen besser, wenn er nochmal für einige Zeit in den Ofen kommt? Vielleicht war er noch nicht ganz durch?
        Vielen Dank für dieses super Rezept. Ich werde es auf jeden Fall wieder machen!

        1. Lea Green Author says:

          Hallo Chris,
          am besten lässt Du den Braten über Nacht kalt ziehen (zum Beispiel abgedeckt im Kühlschrank). Die Konsistenz wird besser und zarter, wenn der Braten “kalt ruht”.
          Alles Liebe Deine Lea

  24. Ich feiere für mich alleine gemütlich am 21ten, und gestern hab ich dieses Rezept getestet (auf gut Glück, gewisser Risikofaktor, aber was wäre das Leben ohne Abenteuer LOL). Die klassischen gekauften Seitan-Braten sind auch nicht so mein Ding, außerdem koch ich gerne selbst.

    Es lief alles wunderbar: ist toll erklärt, die Umsetzung ist recht einfach. Und das Ergebnis war wirklich genial, wow! Ich war überrascht, noch weit besser als erwartet … die Konsistenz ist toll, das zergeht richtig auf der Zunge. Und der Geschmack passt perfekt für einen saftigen Braten …

    Danke für das tolle Rezept! War ein wunderbarer Tag gestern mit einem würdigen Festbraten. Das Roastbeet (witziger Name, wird so übernommen) kommt direkt in meine Favoritenliste für festliche Anlässe mit Gästen …

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Sascha,
      freue mich riesig, dass Du das “Roastbeet” ausprobiert hast und alles so perfekt geklappt hat. danke für das tolle Feedback. Sende Dir viele liebe Grüße & wünsche einen ” guten Rutsch”.
      Herzlichst Lea

  25. Ich hab das zubereitet. Das Roastbeef hatte leider zahlreiche kleine Löcher. Außerdem hatte es einen Geruch und Geschmack der für mich darauf schliessen liess , das es etwas über dem Punkt war. Habe schon oft Dryaged Beef gegessen , aber es war anders. Das andere Fleisch(

  26. Hallo Lea, vielen Dank für das tolle Rezept! Ist das richtig, dass die Rote Beete roh verarbeitet wird? Oder soll sie vorher gekocht werden? Und kann man das Rezept ohne Bilder ausdrucken? Ich habe nirgendwo einen Druckbutton entdecken können. Oder leigt es an meinem Browser?
    Vielen Dank und schöne Weihnachten!

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Rita,
      freue mich sehr, dass Du den Braten probieren möchtest. Super! Ja, die Rote Bete wird roh verarbeitet. Einfach waschen, die Enden etwas abschneiden (schälen brauchst du nicht), die Knolle leicht zerkleinern (Bitte Gewicht beachten, also abwiegen und das Stück etwas klein schneiden) und in den Mixer geben. Du kannst das Rezept super ohne Bilder ausdrucken. Wenn Du beim Titelbild mit der Mouse/dem Cursor über das Bild gehst, erscheinen “Icons”. Ganz rechts ist das “Druck-Zeichen”. Einfach anklicken und das Rezept öffnet sich als PDF ohne Bilder zum Drucken. Ich hoffe, es klappt alles gut, herzlichst Deine Lea
      Und Ho, Ho, Ho – schöne Weihnachten.

    2. Hallo liebe Lea, vielen lieben Dank für das tolle Rezept :)! Meine Frage, ich nehme die 180ml von dem 400ml die ich zu beginn beiseite gestellt habe und Mixe erneut Misopaste und Sojasoße hinzu, welche ich zu beginn auch hinzugefügt habe? Vielen Dank schon mal für deine Antwort. Freue mich sehr aufs auaprobieren ;)! Liebe Grüße

      1. Lea Green Author says:

        Hallo Yvi,
        lieben Dank für die Nachfrage. Nein, die 180 ml, die mit dem Seitanpulver und den restlichen Zutaten verarbeitet werden sind separat gedacht. Die “Brühe”, die Du am Anfang zubereitest, benötigst Du später, um etwas davon in die Bratenform zu füllen und den Braten dann immer wieder während der Garzeit leicht zu übergießen (z.B. immer wieder mit 2 Löffeln Brühe). Die 180 ml für den “Bratenteig” sind extra gedacht und werden erneut, wie anfangs schon die Brühe, mit Misopaste und Sojasoße gewürzt. dazu kommt noch der Apfelessig. Gemüsebrühepulver ist ja bereits in der Teigmischung und muss zu den 180 ml nicht mehr dazu. Ich hoffe, das war gut verständlich. Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich gerne.
        Liebe Grüße & ein schönes Weihnachtsfest mit einem tollen “Roastbeet” wünscht Lea

  27. Hey Lea,
    bin gerade auf deine Seite gestoßen als ich nach weihachtlichen Inspirationen gesucht habe. Und tadaaa, da tauchte das Roastbeet auf. Das werde ich ausprobiere! Richtig gute Seite mit krativen Rezepten, es wird bestimmt nicht nur beim Roastbeet bleiben…
    Liebe Grüße, Rebekka

  28. Monika Duwe says:

    Ich habe heute den Roastbeet-Seitan probegebacken und ich bin total begeistert. Der schmeckt schon ohne was dazu mega lecker. Freue misch schon auf Weihnachten, wo ich dann die Klöße und Soße und Rotkohl dazu mache. Danke für dieses tolle Rezept .

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Monika,
      schön von Dir zu hören! Danke für das erste Feedback zu meinem Braten. Grandios, dass Du es ausprobiert hast und es so gut gelungen ist. das freut mich riesig zu hören! In diesem Sinne ein wunderbares Weihnachtsfest & liebe Grüße
      Lea

  29. Sieht toll aus. ? Bin froh auf diesen Beitrag von dir gestoßen zu sein denn das Rezept werde ich definitiv mal nachkochen. ?

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Viktoria,
      dann ganz herzlich Willkommen auf meinem Blog. Ich hoffe, Du findest hier viele schöne Rezept-Inspirationen für Dich und schaust ab und zu Mal vorbei, um Dich inspirieren zu lassen.
      Noch eine wunderschöne Weihnachtszeit & viel Spaß beim veganen Braten-Kochen,
      Deine Lea

  30. Liebe Lea, der Braten hört sich toll an 🙂 und da mein Flexiganer-Mann mir den Link gesendet hat, wird das unser Weihnachtsessen dieses Jahr!! Ich bin gespannt wie er schmeckt! Ich wünsche Dir und Deinen Lieben eine besinnliche Zeit und alles Gute fürs neue Jahr .
    Herzlichst Deine Anna

    1. Lea Green Author says:

      Liebe Anna,
      wie schön! Ach, das freut mich sehr. Dann wünsche ich Euch ein super leckeres Weihnachtsfest und eine gute Zeit.
      Herzlichst Deine Lea

  31. Kerstin Decker says:

    Lea, Hillel! Diesel Braten siesta nicht nur schon aus, sondern das Rezept hort Sichuan so gut an. Ic habe mich so sehr Alf den Braten gefreut, Weil ich den bereiten will. Aber dann sah ich Gemusebruhepulver. Was meinst du damit? Bitte sage schnell, wir haben einen deutsches Geschäft here in Tampa und konnte es wohl kaufen wenn ich weiß was es ist. Danke. Kerstin

    1. Lea Green Author says:

      Hallo, liebe Kerstin,
      einen wunderschönen 3. Advent! Ich freue mich riesig, dass Du das vegane Roastbeet ausprobieren möchtest. Mit “Gemüsebrühepulver” meine ich “instant vegetable broth (powder)”. Do you know what I mean? It’s simply the “powder” you can by to solve it in water in order to get an instant broth. You think you will get that in your shop? By the way, I publish all my recipes in English as well, so you can find this vegan roast also here.
      Mache es Dir schön. Ich sende Dir viele liebe Grüße
      yours Lea

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