Ofen-Weißkohl mit Zwiebelbechamel & Kartoffelpüree

Die Tage werden kürzer, die Temperatur kühler und meine Lust auf deftige, sahnige Gerichte kehrt nach dem Sommer zurück. Geht Euch das auch so? Es gibt ganz viele leckere Gerichte, die ich aber ausschließlich in den Wintermonaten esse – sahnige Soßen, deftige Pfannengerichte und Kohl in allen Variationen gehören definitiv dazu. Aber wenn die dunkle Jahreszeit wieder ins Haus steht, ist ein Rezept wie dieses dann plötzlich genau das Richtige zum Wohlfühlen und Schlemmen. Es ist aromatisch, deftig und dank der Zwiebel-Bechamelsoße schön cremig. Dazu ein feines Kartoffelpürée, ach, dann können mir auch Herbst und Winter nix mehr anhaben. Lasst es Euch schmecken!

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Ofen-Weißkohl mit Zwiebelbechamel & Kartoffelpüree

Portionen 4
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten

Zutaten

Für die Zwiebel-Bechamelsoße

  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • 25 g Margarine
  • 1 EL Mehl | Weizen- oder Dinkelmehl
  • 250 ml Pflanzendrink (z.B. Mandeldrink)
  • 2 EL Hefeflocken
  • Meersalz
  • Etwas frisch aufgeriebene Muskatnuss
  • 5 Zweige frischer Thymian
  • 3-4 EL Soja Cuisine | oder eine andere sojafreie Pflanzen Cuisine (z.B. Hafer Cuisine, Reis Cuisine)

Für den Weißkohl

  • 1 Weißkohl kleiner bis mittlerer Größe
  • 8 EL Olivenöl
  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • Ein gestr. TL Kümmel gemahlen
  • Ein TL Paprikapulver süß
  • 1 EL Zátar | Dies ist eine wunderbar aromatische Gewürzmischung aus dem Nahen Osten, die aus wildem Thymian, Sumach, geröstetem Sesam & Salz besteht
  • ca. 10 Zweige frischer Thymain
  • Grob gemahlener schwarzer Pfeffer
  • Meersalz

Für das Kartoffelpüree

  • 1300 - 1400 g mehlig kochende Kartoffeln | man sollte mit ca. 300-350 g pro Portion rechnen
  • 100-250 ml Pflanzendrink
  • 30-40 g Margarine
  • Etwas frisch aufgeriebene Muskatnuss
  • Meersalz
  • Etwas frische Petersilie
Tipp: Die Mengenangabe bei der Pflanzenmilch für das Püree ist hier nicht genau angegeben und variiert, da die spätere Cremigkeit des Pürees sehr stark von der Kartoffelsorte abhängt. Bei manchen Kartoffelsorten braucht man kaum, bei anderen viel Pflanzenmilch, bis das Püree sahnig-cremig wird; bitte dosiert Milch und auch die vegane Butter variabel, bis das Püree die Konsistenz hat, die Ihr Euch wünscht.

Anleitungen

  • Als ersten Schritt die Zwiebel-Bechamelsoße vorbereiten. Diese sollte später kurz vor dem Servieren  nochmals erwärmt werden.
  • Für die Soße eine Schalotte und eine kleine Knoblauchzehe abziehen und fein würfeln. Ein großes Stück Butter in einer Pfanne schmelzen lassen. Die Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin anrösten, bis sie Farbe annehmen. Dann einen EL Mehl einrühren und sofort nach und nach die Pflanzenmilch einrühren. Soße immer wieder etwas andicken lassen und dann weiter Pflanzenmilch einrühren. So lange fortfahren, bis die gesamte Pflanzenmilch aufgebracht ist. Zwei EL Hefeflocken in die Soße einrühren, Hitze reduzieren und Soße 2-3 Minuten köcheln lassen. Soße mit Meersalz, etwas frisch aufgeriebener Muskatnuss und den Blättchen von etwa 5 Zweigen Thymain würzen. Zum Schluss etwas Soja Cuisine oder eine andere Pflanzen Cuisine einrühren und die Bechamel erst Mal zur Seite stellen.
  • Den Weißkohl gut waschen, die äußersten, harten Blätter entfernen und den Weißkohl halbieren. Von der Mitte her den Weißkohl in Scheiben schneiden. Die Scheiben sollten nicht zu dick werden - also weniger als ein Zentimeter ist optimal. Die Enden des Weißkohls keilförmig klein schneiden.
  • Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen.
  • Eine Marinade anrühren. Dafür Olivenöl mit einer klein gehackten Knoblauchzehe, gemahlenem Kümmel, süßem Paprikapulver, Meersalz, grobem Pfeffer und reichlich Zátar verrühren. Die Blättchen von etwa 6 Stängel Thymian dazu geben. Weißkohlscheiben und -stücke auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben, mit der Marinade bestreichen und zusätzlich mit noch etwas mehr Olivenöl beträufeln. Weißkohl aber erst in den Ofen geben, kurz bevor auch die Kartoffeln nachfolgend ins heiße Wasser kommen. So stellt man sicher, dass alles gleichzeitig fertig wird.
  • Tipp: Wer kein Zátar hat oder verwenden möchte, gibt einfach etwas mehr frischen Thymian und vielleicht ein paar geröstete, im Mörser zerstoßene Sesamkörner hinzu. Es lohnt sich jedoch, sich langfristig die herrliche Gewürzmischung Zátar zuzulegen. Sie passt zu allen deftigen Gerichten und besonders zu angebratenem Gemüse.
  • Die Kartoffeln schälen, klein schneiden und in reichlich gesalzenem Wasser etwa 12 Minuten gar kochen. Die Kochzeit kann aber je nach Kartoffelart variieren.
  • Parallel dazu den Weißkohl bei 200 Grad Umluft etwa 20 Minuten in den Ofen geben. Sollten die äußeren Kohlblätter dunkel werden, Kohl mit etwas Alufolie abdecken. Nach 20 Minuten Kohl noch weitere 5-10 Minuten im ausgeschalteten Ofen ziehen lassen, damit er schön weich und saftig ist. Es ist wichtig, dass der Kohl gut durchgart. Sollten ein,zwei Blätter außen zu dunkel werden, kann man die auch einfach abziehen.
  • Wenn die Kartoffeln weich sind, Wasser abgießen und Kartoffeln zusammen mit Pflanzenmilch und veganer Butter zu einem sämig-feinen Pürée stampfen. Das Pürée mit Meersalz und reichlich frisch aufgeriebener Muskatnuss würzen. Zum Schluss einige Blätter Petersilie waschen, fein hacken und unterrühren.
  • Vor dem Servieren, die Zwiebel-Bechamelsoße nochmals kräftig erhitzen und umrühren. Püree auf Tellern anrichten, pro Portion 2-3 Scheiben oder Stücke Weißkohl zum Pürée geben und den Kohl mit etwas Zwiebel-Bechamelsoße begossen, heiß servieren. Ich gebe zum Schluss noch etwas frischen Thymian und gemahlenen Pfeffer über den geschmorten Weißkohl.
Autor: Lea Green
Gericht: Mains

Im Ofen geschmorter Weisskohl mit Zwiebel-Bechamelsoße und Kartoffelpürée

Im Ofen geschmorter Weißkohl mit Zwiebel-Bechamelsoße & Kartoffelpürée

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  1. Liebe Lea, mit einem “großen Stück Butter” ist das Rezept aber nicht mehr vegan 😉…
    Danke trotzdem, habe das Zatar irgendwie selbst zusammen gemogelt, bestimmt nicht so gut wie in deinem original Rezept, aber trotzdem sehr sehr lecker 😋!!!

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Jutta,
      ja, da meine ich selbstverständlich “vegane Butter” oder Margarine. Ich sage einfach ganz oft zu Hause “Butter” oder “Milch”, weil das für mich nach über 10 Jahren rein veganer Ernährung schon ganz selbstverständlich ist! Aber ich glaube, das signalisiert ja auch dein “Zwinkersmilie”… werde ich im Text mal korrigieren.
      Ganz liebe Grüße & super, dass das Rezept so gut gelungen ist,
      Lea

    2. Mit Butter schmeckt es aber besser

      1. Lea Green Author says:

        Hallo Andrea,
        ich weiß – wenn man noch klassische Butter gewöhnt ist, fällt es manchmal schwer, eine gute vegane Alternative zu finden. Aber hast du vielleicht schon mal den “Veganblock” von der Firma “Naturli” ausprobiert? Dieser ist “vegane Butter”. Man findet ihn, schwarz verpackt mit bunter Aufschrift, in fast jedem Bioladen in der Kühltheke. Den kannst du mal probieren. Ich finde, das ist wirklich der beste Butterersatz.
        Liebe Grüße
        Lea

        1. Hallo Lea,
          ich will keinen Ersatz für Butter und deshalb habe ich auch noch nie einen gesucht. Ich habe es einal bei einer veganen Freundin gegesessrn und es zuhause mit Milchprodukten nachgekocht. Das hat mir deutlich besser geschmeckt.
          Lg
          Andrea

          1. Lea Green Author says:

            Hallo Andrea,
            naja, sagen wir mal so: Dieser Kommentar ist sehr voreingenommen. Frage mich dann nur, warum du dann überhaupt Rezepte auf einem veganem Blog kommentierst? Um Luft abzulassen? Schade.

        2. Hallo Andrea,
          naja, sagen wir mal so: Dieser Kommentar ist sehr voreingenommen. Frage mich dann nur, warum du dann überhaupt Rezepte auf einem veganem Blog kommentierst? Um Luft abzulassen? Schade.

          Hallo Lea,
          Schade, dass ich auf den Kommentar nicht direkt antworten kann.
          Mir war nicht klar, dass es ein originär veganes Rezept ist und dass selbst wenn es das wäre, nicht schreiben darf, dass ich es lieber mit Milchprodukten mag.
          Ich habe den Link von der vegan lebenden Freundin bekommen weil ich es bei ihr mochte, es aber, weil ich nicht auf Milch verzichten möchte, mit Milchprodukten nachgekocht. Das hat mir besser geschmeckt. Dass der Blog rein vegan ist war mir nicht bekannt. Ist aber auch egal, alles, was ich ausser Fleisch und anderen tierischen Produkten konsumiere, ist veganen Ursprungs und daher werde ich das Rezept weiter als Grundlage nehmen und es nach meinem Gusto aufpeppen.
          Lg
          Andrea

  2. So, ich habe rückwärts gekocht, gegrillt.
    Erst gedämpft, dann gegrillt in einer Pfanne. Fazit: sehr gute Beilage zum Grillen oder und auch ein Highlight.
    Lustig ist ja auch, das Zathar hatte ich zu Hause, aber irgendwie nie benützt. Also jetzt wird es gebraucht, junges Kraut schreit danach.
    Dankeschön. Liebe Grüße Ines

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Ines,
      super. Find ich richtig gut und danke für dein tolles Feedback.
      Viele liebe Grüße
      Lea

  3. Liebe Lea,
    dank diesem Rezept habe ich das Gewürz Zàtar kennen und lieben gelernt.
    Das gesamte Gericht ist so lecker und wie immer, gelingsicher. Reinsetzen könnt ich mich 🙂
    Vielen Dank

    1. Lea Green Author says:

      Liebe Sina,
      vielen Dank auch für dieses tolle Feedback. Ich finde es so cool, wie viele Rezepte Du ausprobierst und bin sehr happy, dass wir anscheinend genau den gleichen Geschmack haben.
      Liebe Grüße & bis bald
      Deine Lea

  4. Einfach Hammer!
    Mein erstes Rezept von deiner Seite und gleich ein Volltreffer 🙂
    Richtig lecker, ungewöhnlich und ein eye catcher für Gäste !

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Natalie,
      dann erstmal ganz “herzlich Willkommen” bei mir auf dem Blog. Super schön, dass Du hierher gefunden hast und mega, das gleich das erste Rezept ganz nach Deinem bzw. Eurem Geschmack war. Hoffe, Du kommst bald wieder auf den Blog und findest noch viele leckere Rezept-Ideen für Dich.
      Ganz viele Grüße & alles liebe
      Lea

  5. Andrea Ravenstein says:

    Wow! Einfach nur wow! Hatte noch Weißkohl übrig und keine richtige Idee, was ich damit zubereiten soll. Bei der Suche nach Rezepten bin ich (mal wieder) auf deine Seite gelangt, Lea. Das Rezept sprach mich sofort an, auch meinen Mann (nach kurzem Zögern). Bis ich dann zu den Zutaten Zátar und Sumach kam. Nun denn, Not macht ja bekanntlich erfinderisch und so wurde Sesam (im Ganzen), Zitronen-Thymian (hatte keinen anderen), Zitronensaft und Salz mit den anderen Zutaten der Marinade vermischt und fertig! Cuisine hatte ich auch nicht, also nahm ich einfach etwas Mandelmus und dementsprechend mehr Plfanzenmilch und die Béchamel schmeckte auch. Wie haben dein Gericht gefeiert und vermuten, dass es mit den „richtigen“ Zutaten noch besser schmeckt. Was aber eigentlich gar nicht möglich sein kann ??
    Lea, du bist für uns eine der besten veganen „Rezepterfinderin“!
    Herzliche vegane Grüße
    Andrea und Guido

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Ihr Beiden,
      was für eine liebe Nachricht und ein super tolles Feedback. Glaubt mir, Ihr beide zaubert mir gerade ein breites Lächeln auf’s Gesicht. Vielen lieben Dank. Dann hoffe ich, dass Ihr auch weiterhin viele tolle Inspirationen für Euch auf meinem Blog findet. Falls Ihr Mal Fragen oder Anregungen habt – schreibt mir jederzeit gerne.
      Sende Euch viele Grüße aus Berlin,
      herzlichst Eure Lea

    2. Hej 🙂
      Ich habe das Rezept vor Jahren mal gemacht und es war so lecker.
      Nun möchte ich gerne Freund*innen bekochen und muss die Mengen anpassen. Da habe ich mich gefragt, ob ich den Weißkohl nicht auf in einem Bräter zubereiten könnte, damit ich mehr machen kann. Wir haben leider nur ein Blech.
      Ich freue mich jetzt schon aufs Kochen 🥰
      Liebe Grüße
      Kira

      1. Lea Green Author says:

        Hallo Kira,
        lieben Dank für deine Nachricht. Ja, du kannst auch Bräter benutzen. Wenn du sie übereinander in den Ofen stellst, solltest du sie während der Backzeit aber einmal vertauschen – also den oberen nach unten stellen und umgekehrt. Bitte plane auch ein bisschen mehr Backzeit an. Sollten die Blätter drohen, zu verbrennen oder zu dunkel werden, decke sie mit Backpapier oder Alufolie ab.
        Guten Appetit – deine Lea

  6. Anita Frey says:

    Hallo Lea,
    das ist ein ganz, ganz tolles Rezept für Weißkohl und mal ganz was anderes. Vor allem schnell und unproblematisch zu machen…mit den Gewürzen sehr lecker!
    Vielen Dank dafür
    Anita

    1. Lea Author says:

      Hallo Anita,
      lieben Dank für Dein tolles Feedback. Es freut mich sehr, dass Dir das Rezept so gut gefällt – es ist ja allgemein so, dass Weißkohl vorrangig zu “Sauerkraut” verarbeitet wird, es aber viele andere, tolle Zubereitungsmöglichkeiten gibt. Ich habe auf dem Blog auch noch ein weiteres, leckeres Weißkohl-Rezept, bei dem der Weißkohl überbacken wird. Schon gesehen?
      Viele liebe Grüße & weiterhin viel Spaß auf Veggies.
      Deine Lea

      1. Angelika Kühnemund says:

        Sehr sehr lecker der Kohl. Und seit heute hab ich ein neues Lieblingsgewürz : Zatar??
        Ist ja ein Knaller.
        Danke sehr.
        Angelika .

        1. Lea Green Author says:

          Liebe Angelika,
          das freut mich riesig!!
          Hab’ eine schöne Woche, herzlichst Lea

  7. Hallo Lea, vielen Dank für das Rezept. Es hat hervorragend geschmeckt. Ich habe laktosefreie Milch genommen, war nichts anderes da. Leider dieses leckere Gewürz hab ich auch nicht ( wird aber demnächst gekauft oder selber gemacht), doch habe ich deinen Tip befolgt, Sesam geröstet und durch den Mörser gemörset☺.
    Für das Kartoffelpürre habe ich Pastinaken, Petersilienwurzel, Möhre, Steckrübe, Kohlrabi und Kartoffeln gemischt. Die Kohlscheiben habe ich vorher 30 min. bei 96° gedämpft.
    Mit Rotkohl habe ich sowas ähnliches schonmal gemacht, aber an Weißkohl hab ich nicht gedacht. Nochmals ?lichen Dank. Weiter so.

    Lieben Gruß aus Bremerhaven
    Rosalie

    1. Lea Author says:

      Hallo Rosalie,
      vielen lieben Dank für Dein tolles Feedback zu diesem Rezept. Freue mich immer riesig, wenn ich höre, dass meine Rezept-Ideen gut ankommen und inspirieren. Deine Zubereitung hört sich sehr lecker an. Hoffe, Du findest hier auf Veggies noch viele weitere Anregungen für Dich!
      Hab’ einen schönen Tag & bis bald
      herzlichst Lea

  8. Liebe Lea,
    Dein Ofenweißkohl – Rezept mit Zwiebelbéchamel und dem Kartoffelbrei war gestern mein Abendessen. Grandios war das, ganz herzlichen Dank für das wunderbare Rezept.
    Liebe Grüße und einen guten Start in die neue Woche <3

    1. Lea Author says:

      Hallo Gaby,
      ach super. Schön, dass Du Dich für ein saisonales Rezept entschieden hast und es auch noch so gut geklappt hat. Ich versuche ja immer, möglichst viel Saisonales auf meinem Blog anzubieten. Manchmal ist das gar nicht so einfach, weil im Moment (Januar) gibt es ja wirklich nur Kohl und Rüben… hahaha… toll, lass’ es Dir schmecken und lass’ Dich weiter auf Veggies inspirieren, ganz liebe Grüße Lea

  9. Das Rezept ist super lecker, besonders meine Tochter liebt die Bechamellsosse. Den Kohl röste ich bei maximal 120 Grad, dauert etwas länger aber dafür bildet das Ölivenöl keine Transfette.

  10. Hallo liebe Lea.
    Ich habe Dein Rezept probiert und es war…. toll!! Und ja, auch die Kids haben es verschlungen. Ich musste (da Zöli) das Mehl durch Kartoffelmehl ersetzen, aber das war total unproblematisch, die Soße ist voll der Hammer! Und auch der Kohl.. traumhaft. In den Favoriten ist es definitiv gelandet. Endlich mal alternatives Rezept zu Kohlsuppe oder Schichtkohl (vegan) oder Krautsalat.
    Ganz herzlichen Dank! ♡

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